Angsthunde
Vom Schisser zum Macho?
Angsthunde ernst nehmen, fördern und fordern
Angst ist eine überlebenswichtige und natürliche Eigenschaft und hat die wichtige Funktion als ein die Sinne schärfender und Körperkraft aktivierender Schutz- und Überlebensmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten einleitet.
Sie bewahrt uns also vor Gefahren …
ABER:
Angst kann auch das Lebens extrem einschränken und krank machen, nämlich dann, wenn die Angstreaktion in Bezug auf die tatsächliche Bedrohungslage unangemessen ist. Hier spricht man dann von einer Angststörung. Ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt (Mann mit Baseballkappe, großer schwarzer Hund etc) oder eine bestimmte Situation (Auto, Fahrrädern, Straßen etc) gebunden, spricht man von einer Phobie.
Im Training gegen Ängste unserer Lieblinge widmen wir uns den Themen wie:
Wir nehmen sie ernst, lassen uns aber nicht von ihr bestimmen
Wir gehen auf die biologischen Vorgänge bei Angst ein
Wir lernen, auf die Angstsignale unserer Hunde zu achten und rechtzeitig zu erkennen
Wir erarbeiten geeignete Managementmaßnahmen
Wir bringen Struktur in den Alltag
Wir durchbrechen die „Spirale der Angst“
Wir erarbeiten, wie wir Menschen am besten in Angstsituationen agieren, um unseren Fellnasen zu helfen (Ignorieren?, Trösten?, Alternative Verhaltensweisen?)
Wir passen uns dem Lerntempo unserer Hunde an
Wir sorgen für ein auf unsere Hunde angepasstes, angemessenes Lernumfeld
Wir zeigen ihnen, dass eben nicht von jedem „Mann mit Hut“ eine reale Angst ausgeht
Wir schaffen Erfolgserlebnisse für unsere Hunde
Wir steigern ihr Selbstvertrauen
Wir lernen mögliche Hilfsmittel kennen
Unser Spezialist bei diesem Thema ist Malte.
Angsthunde
Vom Schisser zum Macho?
Angsthunde ernst nehmen, fördern und fordern
Angst ist eine überlebenswichtige und natürliche Eigenschaft und hat die wichtige Funktion als ein die Sinne schärfender und Körperkraft aktivierender Schutz- und Überlebensmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten einleitet.
Sie bewahrt uns also vor Gefahren …
ABER:
Angst kann auch das Lebens extrem einschränken und krank machen, nämlich dann, wenn die Angstreaktion in Bezug auf die tatsächliche Bedrohungslage unangemessen ist. Hier spricht man dann von einer Angststörung. Ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt (Mann mit Baseballkappe, großer schwarzer Hund etc) oder eine bestimmte Situation (Auto, Fahrrädern, Straßen etc) gebunden, spricht man von einer Phobie.
Im Training gegen Ängste unserer Lieblinge widmen wir uns den Themen wie:
Wir nehmen sie ernst, lassen uns aber nicht von ihr bestimmen
Wir gehen auf die biologischen Vorgänge bei Angst ein
Wir lernen, auf die Angstsignale unserer Hunde zu achten und rechtzeitig zu erkennen
Wir erarbeiten geeignete Managementmaßnahmen
Wir bringen Struktur in den Alltag
Wir durchbrechen die „Spirale der Angst“
Wir erarbeiten, wie wir Menschen am besten in Angstsituationen agieren, um unseren Fellnasen zu helfen (Ignorieren?, Trösten?, Alternative Verhaltensweisen?)
Wir passen uns dem Lerntempo unserer Hunde an
Wir sorgen für ein auf unsere Hunde angepasstes, angemessenes Lernumfeld
Wir zeigen ihnen, dass eben nicht von jedem „Mann mit Hut“ eine reale Angst ausgeht
Wir schaffen Erfolgserlebnisse für unsere Hunde
Wir steigern ihr Selbstvertrauen
Wir lernen mögliche Hilfsmittel kennen
Unser Spezialist bei diesem Thema ist Malte.